Über mich
Geboren 1964
verheiratet, Mutter dreier Kinder
Psychologiestudium an der Universität Zürich
Diplom als Mal- und Kunsttherapeutin
Praktikum und Berufserfahrung in Forensik, Suchtstation, Akutstation und Tagesklinik
Mehrjährige Berufserfahrung als Kunsttherapeutin in der Psychiatrie
Weiterbildungen:
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Traumaadaptive Kunsttherapie
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Egostate-Therapie
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Prozessarbeit
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Regelmässige Weiterbildungen zu verschiedenen Themen wie psychiatrische Erkrankungen, Gefühle und Kreativität
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Achtsamkeit
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Lehrtherapeutin OdA ARTECURA
EMR- Anerkennung
Kunsttherapie
Mal- und Kunsttherapie
Das Atelier ist ein wertfreier Raum, in welchem Farben, Pinsel, Ton, Gips und weitere Materialien ausprobiert und kreativ verwendet werden können. Malen und Gestalten macht Freude und öffnet den Zugang zu sich selbst. Es tauchen unbewusste oder verloren geglaubte Bilder auf, die helfen, sich selber besser zu verstehen und Möglichkeiten, der Welt neu zu begegnen.
Ausdrücken, wofür man keine Worte findet, entlastet, Inneres wird im Aussen sichtbar und im professionell begleiteten Prozess bewusst gemacht, geteilt, gewürdigt und veränderbar. Erkenntnisse können so im Alltag umgesetzt werden.
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Selbstfürsorge: Zeit für sich und die eigene gestalterische Entwicklung
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Lebensthemen: Wo stehe ich? Wo möchte ich hin? Glaubenssätze über Bord werfen, weil neue sichtbar werden.
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Beziehungsfragen: Den eigenen Raum erforschen, sich Abgrenzen, sich hingeben.
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Depression/Burnout: Ohne Druck gestalterisch den eigenen Bedürfnissen und Gefühlen nachspüren.
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Trauer: In der Trauer nicht alleine sein und in Bildern Trost und Ausdruck finden.
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Trauma: Im schöpferischen Gestalten Selbstwirksamkeit erfahren. Einen Weg zur Regulierung der Gefühle im Gestaltungsprozess finden.